Die Frage nach den Ursachen und einem möglichen Sinn von Leiden, das unser diesseitiges Leben begleitet und unvorbereitet überfallen und beeinträchtigen kann, wird nie verstummen – auch und insbesondere nicht als Frage des Glaubens an einen guten und allmächtigen Gott. Warum? Diese Frage gräbt sich unausweichlich in unsere Gedanken und Gefühle, wenn wir betroffen oder wütend vor eigenem Leid stehen, oder vor Leid leibgewordener Menschen und Unschuldigen, vor allem Kinder.
Genauso wenig, wie diese Frage zum Schweigen gebracht werden kann, darf und kann unsere ernsthafte Beschäftigung damit nicht enden dürfen. Im Folgenden ein weiterer Versuch.

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Leiden: Rätsel, Anfechtung, Realität. PDF zum Nachlesen (Titel anklicken)