Die Corona-Pandemie hat eine bittere und gefährliche Spaltung in unserer Gesellschaft aufgerissen. Tiefe Gräben trennen Familienmitglieder, langjährige Freunde stehen sich wie Fremde gegenüber. An verbale Hassergüsse und tätliche Ausschreitungen mussten wir uns mittlerweile gewöhnen.
Solche Gräben gehen auch durch christliche Gemeinschaften. Doch damit ist der Auftrag, den Jesus seinen Gemeinden gibt, in größte Mitleidenschaft gezogen. Sie sollen Orte der Wahrhaftigkeit und Orientierung, des Friedens und der Fürsorge, der Freude und echten Mitgefühls und Mittragens sein. Das ist der eigentliche Beweggrund, warum wir uns im Folgenden kritisch mit dem gesamten Themenbereich befassen müssen.

Sind die weltweiten Krisen, die sich in letzter Zeit häufen, Zeichen der Endzeit?

Kreuz und Querdenker (1. Teil)

Kreuz und Querdenker (2. Teil)

Werden wir je wieder zusammenfinden? Predigt über Römer 14