
In dieser Etappe geht es um die im Markusevangelium erfasste Jesus-Überlieferung.
Wir stellen uns folgende Fragen:
Welches ist das älteste Evangelium?
Die zweite Frage verrät schon, zu welcher Antwort wir in der ersten Frage gelangen. Sie lautet:
Was ist die theologische Leistung des Markus?
Was versteht man unter der „Zwei-Quellen-Theorie“?
Danach schauen wir uns an, welche Überlieferungsstücke im Markusevangelium stehen, und wie sie von den anderen Synoptikern übernommen und ihre Evangelien integriert wurden.
Der Titel des im Beitrag erwähnten Artikels von Franz Graf-Stuhlhofer lautet: „Ein oder zwei Jahrzehnte zwischen Entstehung und Veröffentlichung der Evangelien. Die Synoptiker entstanden in den 40er-Jahren“ In: Glauben und Denken heute 2022, Nr.1., S.74-83. Link: https://www.bucer.de/fileadmin/dateien/Dokumente/GlaubeundDenkenheute/GuDh029.pdf S.74-83.
Die Geschichte der Jesus-Überlieferung. Das markinische Traditionsgut – Etappe
Predigt aus obiger Etappe: Markus 2,23-28 Die Ährenraufe der Jünger am Sabbat
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Beilage 1 Die von Markus erfasste Jesus-Überlieferung (PDF zum Öffnen hier anklicken)
Beilage 2 Graphik: Beziehungen zwischen den synoptischen Evangelien aus Wikipedia (PDF zum Öffnen hier anklicken)
Beilage 3 Kommentierung der Graphik aus Wikipedia (PDF zum Öffnen hier anklicken)
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Beilage 4 Synoptischer Vergleich zwischen Mk 2,23-28, Mt 12,1-8 und LK 6,1-6 (PDF zum Öffnen hier anklicken)